Drei Anläufe brachten uns in der Brühlhöhle immer gleich weit:
Gleich nach dem Eingang steigt die Höhle auf einer schrägen, rutschigen Rampe steil an. Dort sind schöne Fließfacetten zu beobachten. An einigen Stellen drückt das Wasser aus kleinen Fugen aus dem Fels und rauscht in die Tiefe.
Oben angekommen, befindet man sich in einem Horizontalgang, in dem sich ein Schacht befindet, der zum Siphon führt (leider auch nur auf die vordere Seite). Hinter dem Schacht beginnt eine sehr lehmige Zone, in der es steil und glitschig wieder ins Wasser hinunter geht. Unten angekommen, war für uns bei allen drei Befahrungen Schluss. Der Siphon scheint nicht sehr häufig offen zu sein. :-(
to be continued...